Damen 1 Berichte 23 / 24 - HFC Bergtheim

Handball Fanclub Bergtheim
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Damen 1 Berichte 23 / 24

Der HSV Bergtheim im Freudentaumel !! Der 30:28-Auswärtssieg bei der SG Helmbrechts/ Münchberg sicherte am Samstag die Teilnahme an der Playoff-Runde und den Klassenerhalt in der Handball-Bayernliga

Einzug in die Playoff-Runde verbunden mit dem Klassenerhalt oder ein Zittern bis zum 08.02.24? Diese Frage stellte sich für den HSV Bergtheim vor dem Doppelspieltag mit dem Auswärtsspiel bei der SG Helmbrechts/ Münchberg und dem Heimspiel am Folgetag gegen den ESV Regensburg II.

Mit einer guten Trainingsvorbereitung nach der Weihnachtspause und einem überzeugenden Sieg in einem Testspiel gegen einen unterfränkischen Landesligisten konnte Trainer Harun Tucovic personell beim Auswärtsspiel fast auf alle Spielerinnen zurückgreifen. Lediglich Anna Zimmer stand nicht zur Verfügung. Jedoch war mit Annika Rösner und Nina Thoben personelle Verstärkung aus der zweiten Mannschaft an Bord.

Die Zielvorgabe für das Auswärtsspiel war klar: Mit einem Unentschieden bzw. Auswärtssieg die Teilnahme an der Playoff-Runde klarmachen und sich somit auch gleichzeitig den Klassenerhalt sichern. Mit einer guten Abwehrleistung sowie zwei starken Torhüterinnen, verbunden mit viel Leidenschaft in der Abwehr ging man in das Spiel und konnte nach knapp sieben Minuten erstmals in Führung gehen.
Dieser Vorsprung wurde ausgebaut und mit einer 12:9-Führung sowie einer 2-minütigen Überzahl ging man in die letzten zweieinhalb Minuten der ersten Halbzeit. Nicht gut vorgetragene Angriffe und überhastete Torabschlüsse ermöglichten hier der Heimmannschaft zwei schnelle Tore in Folge, jedoch konnte direkt im Gegenzug das 11:13 zum Halbzeitstand erzielt werden.

Mit einem guten Start in Halbzeit zwei konnte der Vorsprung auf 13:17 (34.) ausgebaut werden, jedoch leistete man sich anschließend eine kleine Schwächephase und so ging die Heimmannschaft mit 19:18 (39.) in Führung, woraufhin HSV-Trainer Harun Tucovic eine Auszeit nahm. Keine der beiden Mannschaften konnte sich im weiteren Verlauf absetzen, 25:25 (51.), und es lief alles auf einen nervenaufreibenden Handball-Krimi hinaus.

Ein 4:1 Lauf für den HSV Bergtheim zum 26:29 (55.) brachte die Vorentscheidung, doch die Anspannung war bei allen deutlich zu spüren und von Siegesgewissheit konnte noch längst keine Rede sein. Die Heimmannschaft verkürzte durch zwei Tore auf 28:29 (59.), jedoch nutzte Bergtheim die offene Manndeckung kurz darauf zum 30:28, womit die Entscheidung gefallen war.

Fazit: Zielvorgabe erreicht. Nach einer knappen Halbzeitführung und einem kurzzeitigen Rückstand in der 2. Halbzeit wusste die Mannschaft mit Teamgeist und Einsatzwillen wieder zu überzeugen und ließ sich auch durch die aufgekommene Atmosphäre der Heimfans nicht aus ihrem Konzept bringen. Trotz einer 60-minütigen Manndeckung gegen Hannah Lichtlein gelang es der HSV-Mannschaft, sich immer wieder spielerisch im Angriffsspiel durchzusetzen und bei weniger technischen Fehlern und Fehlwürfen wäre eine höhere Torausbeute möglich gewesen.
Mit Ertönen der Schlusssirene herrschte grenzenlose Freude und Erleichterung. Bei allen Beteiligten sowie den mitgereisten und wieder lautstarken HSV-Fans wurden Emotionen freigesetzt, welche sich nur schwer in Worte fassen lassen. Mit einer sehr guten Vorrunde trotz ständiger personeller Rückschläge konnte Bergtheim im vorletzten Spiel bereits alles klar machen und sich ein weiteres Jahr die Zugehörigkeit in der Bayernliga sichern.

Am Folgetag unterlag man nach dem anstrengenden Auswärtsspiel vor heimischem Publikum im Nachholspiel gegen den ESV Regensburg II mit 23:26 und geht nun mit einem Punkteverhältnis von 2:6 in die Play-Off-Runde. In der heißen neben Regensburg 2 die weiteren vier Gegner: MTV Stadeln, TSV Schwabmünchen, HT München und TSV EBE Forst United.


HSV Bergtheim bleibt nach einem 25:25 gegen den TSV Simbach zuhause weiterhin ungeschlagen und geht auf dem zweiten Tabellenplatz in die Winterpause

Der HSV Bergtheim hat sich in eine glänzende Ausgangsposition um den Kampf auf einen der begehrten ersten drei Plätze für die Playoff-Runde gebracht, was gleichbedeutend mit dem Klassenerhalt in der Bayernliga verbunden ist.

Ohne die Langzeitverletzten Seibert und Stamm sowie den abwesenden Groh und Wegner, jedoch mit Unterstützung mehrerer Spielerinnen aus der 2. Mannschaft, trennte man sich gegen den TSV Simbach mit einem 25:25 und hat es in den letzten beiden Spielen nun selbst in der Hand, die Teilnahme für die Playoff-Runde perfekt zu machen und sich gleichzeitig den Klassenerhalt zu sichern.
In einem von Beginn an intensiv geführten Spiel mit körperlichem Einsatz am Rande des Erlaubten entwickelte sich von Beginn an ein ausgeglichenes Spiel, wobei die Heimmannschaft im Angriffsspiel klare Torchancen nicht nutzen konnte und demzufolge recht früh mit 2 Toren in Rückstand geriet. Mit 4 Toren in Folge in den letzten 7 Minuten der ersten Halbzeit verwandelten sie einen 9:11 Rückstand in eine 13:11 Führung zur Halbzeitpause.

Über ein 16:13 (36.) und 18:16 (43.) konnten die HSV-Damen einen knappen Vorsprung halten, bevor die Gäste in der 48. Minute mit 20:21 erstmalig in der zweiten Halbzeit in Führung gingen.
Es entwickelte sich nun ein wahrer Handballkrimi mit einer aggressiven Abwehr der Gäste, wodurch die spielerischen Vorteile der Bergtheimerinnen nicht mehr zur Geltung kamen sie zudem wie bereits erwähnt  in der ersten Halbzeit an ihrer Chancenverwertung scheiterten. Die HSV-Damen nahmen jedoch den Kampf mit Leidenschaft und Einsatzwillen an und hatten bei einer 24:23 Führung in der 56. Minute und doppelter Überzahl alle Trümpfe in der Hand, um das Spiel für sich zu entscheiden. Diese Phase wurde aber nicht genutzt, so dass die Gäste 40 Sekunden vor Schluss wieder mit 24:25 in Führung gingen, ehe Hannah Lichtlein 20 Sekunden vor Abpfiff das Tor zum 25:25 Ausgleich  und gleichzeitigem Endstand erzielen konnte.

Fazit  Am Schluss müssen die HSV-Damen aufgrund der vielen vergebenen Torchancen mit dem Unentschieden zufrieden sein. Die Mannschaft hat jedoch einmal mehr ihren Teamgeist und Einsatzwillen gezeigt, als das Spiel Mitte der zweiten Halbzeit zu kippen drohte. Mit einer starken Pia Kunzmann im Tor und der starken Achse Schwalbe, Lichtlein und Bausenwein konnte man im Angriffsspiel immer wieder gegenhalten.
An dieser Stelle ein letztes Mal für das Jahr 2023 wieder ein großer Dank an die zahlreichen und laustarken HSV-Fans, welche die Mannschaft wieder 60 Minuten bedingungslos unterstützt haben. Die HSV-Damen wünschen allen ihren Fans, Unterstützern, Gönnern und Sponsoren fröhliche Weihnachtstage und ein gutes neues Jahr.


Der ersatzgeschwächte HSV Bergtheim schlägt den MTV Stadeln und bleibt im Play-off-Rennen

Vor der Partie hatte sich in der Willi-Sauer Halle in Bergtheim ein kurioses Bild ergeben. Die Heimmannschaft des HSV Bergtheim war beim Aufwärmen mit nur neun Spielerinnen zu sehen, während der Gegner und ungeschlagenen Spitzenreiter der Handball-Bayernliga, der MTV Stadeln, mit mehr als 16 Spielerinnen vertreten war.

"Wir hatten viele Ausfälle in unseren Reihen zu beklagen und konnten nur auf fünf aus der Saisonvorbereitung zurückgreifen", erklärte HSV-Trainer Harun Tucovic. Jedoch fand er in der zweiten Mannschaft genug Ersatz, um den ersatzgeschwächten Kader zu ergänzen.

Die Spielerinnen des HSV, die zuhause noch unbesiegt sind und auch seit drei Spielen ungeschlagen waren, fanden zunächst gut in die Partie und führten nach 15 Minuten mit 9:7. Kurz vor der Pause zeigte der MTV Stadeln jedoch seine Qualität und ging mit einem 16:14-Vorsprung in die Halbzeit. Bis dahin hatten sich die HSV-Damen den Nachteil nicht anmerken lassen, gerieten allerdings durch eine unkonzentrierte Phase
in Rückstand. Das Team hatte unter der Woche bereits zusammen trainiert und sich auf das Spiel eingestellt, sagte Tucovic – und das zahlte sich in der zweiten Halbzeit vor den lautstarken Zuschauern in Bergtheim aus.

Neun Treffer von Hannah Lichtlein

Die zweite Hälfte entwickelte sich zu einem spannenden Schlagabtausch, bei dem beide Teams auf Augenhöhe waren. Nicht zuletzt durch eine starke Torwartleistung von Pia Kunzmann, die mit 15 Paraden den HSV Bergtheim im Spiel hielt. Auch Hannah Lichtlein stach mit neun Toren heraus und setzte sich damit an die Spitze der Torschützeninnenliste der Bayernliga. Fünf Minuten vor Schluss führten die Spielerinnen des HSV mit drei Toren und gaben die Führung auch nicht mehr aus der Hand. "Wir wissen, was wir können, und mit der Leidenschaft und dem Teamgeist können wir jedes Spiel gewinnen", erklärt Harun Tucovic nach dem 28:26-Sieg.

Das nächste Spiel am 16. Dezember in Bergtheim gegen den direkten Konkurrenten TSV Simbach nannte Tucovic einen "Matchball" um den Einzug in die Play-offs. Die HSV-Damen stehen zur Zeit auf dem zweiten Platz und wollen diesen im nächsten Spiel festigen.

Quelle:  www.mainpost.de


Kleine Sensation !! Trotz großer Personalnot schlägt der HSV Bergtheim den bislang ungeschlagenen Tabellenführer MTV Stadeln mit 28:26

Nach einem leidenschaftlich errungenen und am Schluss auch verdienten 28:26 Heimsieg ist der HSV Bergtheim so etwas wie die Mannschaft der Stunde in der Bayernliga Nord nach nun 4 Siegen in Folge.

Gegen den bislang ungeschlagenen Tabellenführer MTV Stadeln  (7 Siege, 1 Unentschieden) waren die personellen Vorzeichen denkbar schlecht für die HSV-Damen. Trainer Harun Tucovic standen lediglich nur noch 5 Spielerinnen aus der Saisonvorbereitung zur Verfügung. Dank der Unterstützung von Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft war es überhaupt möglich, spielfähig in dieses Spitzenspiel gehen zu können gegen einen in der Kaderbreite deutlich besser aufgestellten Gast.

All diese ungünstigen Vorzeichen merkte man der Heimmannschaft jedoch von Beginn nicht an. Hellwach, gute Abwehrarbeit und immer wieder erfolgreiche Torabschlüsse sorgten für eine 9:7 Führung nach gespielten 15 Minuten. Als nach gespielten 25 Minuten die Heimmannschaft weiterhin mit 2 Toren in Führung lag (13:11), sah sich der Gästetrainer zur ersten Auszeit gezwungen. Trainer Harun Tucovic gab darin den HSV-Mädels für die letzten 5 Minuten in Halbzeit 1 mit auf dem Weg, weiterhin geduldig im Angriffsspiel zu spielen und sich klare Torchancen zu erarbeiten. Dies wurde jedoch nicht befolgt und durch überhastete und unpräzise Torabschlüsse lud man den Gegner über schnelle Gegenangriffe zu einfachen Toren ein, welche der MTV Stadeln mit seiner Qualität eiskalt ausnutzte und es mit einer 16:14 Führung für die Gäste in die Halbzeit ging.
Dort hat man sich nochmals auf die eigenen Stärken eingeschworen und das die Führung der Gäste zur Halbzeit lediglich aus den Fehlern in den letzten 5 Minuten zu Stande gekommen ist.

Mit einer überragenden Abwehrarbeit und einem leidenschaftlichen Fight von Beginn der 2. Halbzeit an übernahm man die Spielkontrolle und konnte sich durch Torgefahr aus vielen Positionen im Angriffsspiel (7 verschiedene Torschützinnen) und der Manndeckung gegen Nikola Dude (Dreh- und Angelpunkt bei den Gästen und führt die Torjägerliste zusammen mit Hannah Lichtlein vom HSV Bergtheim an) einen 26:23 Vorsprung nach gespielten 55 Minuten erarbeiten. Mit Nina Thoben und Annika Rösner haben sich zwei Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft problemlos an das Niveau und Tempo der Bayernliga dank der Erfahrung aus früheren Zeiten eingefunden und eine starke Pia Kunzmann mit 15 Paraden gab der Mannschaft den nötigen Rückhalt. Dieser knappe 3 Tore Vorsprung reichte aus, um am Schluss das Spiel mit 28:26 zu gewinnen, auch Dank der Unterstützung von wieder zahlreich anwesenden HSV-Fans, welche die Mannschaft durchgehend lautstark anfeuerten.

Fazit  Diese Mannschaft hat ihren Fleck am richtigen Herz mit entsprechender Handball-Qualität. Die Mannschaft hat sich in den letzten beiden Jahren unter Trainer Harun Tucovic in vielen Bereichen weiterentwickelt und ist trotz zahlreichen personellen Ausfällen in der Lage, auch ein Spitzenteam wie den MTV Stadeln vor Probleme zu stellen und solche Spiele dann auch zu gewinnen.


HSV Bergtheim gewinnt mit 28:26 beim HBC Nürnberg und die HSV-Fans machen daraus ein Heimspiel
 
Mit einem hart umkämpften 28:26 Auswärtssieg beim HBC Nürnberg hat man den Direktvergleich gegen einen weiteren Konkurrenten gewonnen, nachdem dies in der Woche zuvor bereits gegen HG Zirndorf gelungen war. Bei nun noch vier ausstehenden Spielen (darunter 3 Heimspiele im Zeitraum vom 02.12.23 – 16.12.23) liegt man aktuell auf dem so wichtigen dritten Tabellenplatz und geht nun mit gestärktem Selbstvertrauen in den Endspurt der Vorrunde.
Personell konnte Trainer Harun Tucovic wieder auf A. Zimmer zurückgreifen, musste jedoch weiterhin auf V. Stamm und J. Albert verzichten, im Gegenzug war jedoch wieder Verlass auf personelle Unterstützung der zweiten Mannschaft.
 
Mit einer guten Trainingswoche, der Fokussierung auf dieses Spiel sowie dem Selbstvertrauen vom Auswärtssieg in Zirndorf erwischte man einen guten Start in das Spiel und lag nach gespielten 6 Minuten mit 4:1 in Führung. Jedoch konnte man anschließend die Wucht des Gegners vor allem durch das schnelle Umschaltspiel nicht unterbinden und lag so nach gespielten 20 Minuten mit 13:9 im Rückstand. Ab diesem Zeitpunkt investierte man nun mehr in die Abwehrarbeit und konnte durch eine bessere Chancenverwertung den Anschluss herstellen. Mit dem 14:13 durch Marlene Groh zur Pausensirene ging der HSV Bergtheim mit einem guten Gefühl und einer knappen Führung nach Halbzeit 1 in die Kabine, wo die Heimmannschaft in den letzten 11 Minuten kein Tor mehr erzielte.  

Für die zweite Halbzeit hatte man sich vorgenommen, sich weiterhin auf die eigenen Stärken zu konzentrieren, den Vorsprung auszubauen und dem Gegner durch gute Abwehrarbeit die Wucht aus dem Angriffsspiel zu nehmen. Dies gelang auch und nach gespielten 40 Minuten lag man mit 16:20 in Führung. Zu viele Fehlwürfe (fehlendes Hartz), frei vergebene Würfe und schnelle Tempogegenstöße der Heimmannschaft sorgten für den 23:23 Ausgleich nach knapp gespielten 46 Minuten. Es blieb ein weiterhin hart umkämpftes Spiel mit wenig Toren in den Folgeminuten auf beiden Seiten. Mit jeweils einem Tor durch Hannah Lichtlein und Sophia Dinkel konnte man zwar mit 25:23 in Führung gehen, die Heimmannschaft verkürzte jedoch auf 24:25 und der HSV Bergtheim erhielt zusätzlich eine 2-Minuten-Strafe. Nun war es Maja Wegner, welche mit drei Toren in 106 Sekunden trotz Unterzahl die Weichen auf Gästesieg stellte mit einer 25:28 Führung nach gespielten knapp 55 Minuten. Die lautstarken und zahlreich mitgereisten Fans wie auch die Mannschaft wussten jedoch, dass es noch lange 5 Minuten werden können, um diesen dann so wichtigen Auswärtssieg eingefahren zu haben. 3 Minuten vor Spielende beim Spielstand von 25:28 nahm die Heimmannschaft eine Auszeit, jedoch ohne anschließenden Torerfolg, da man den Gegner ins Positionsspiel brachte und somit ihm das Herausspielen von Torchancen sehr schwer machte. HSV-Trainer Harun Tucovic nahm 68 Sekunden vor Spielende dann ebenfalls eine Auszeit und schwor die HSV-Damen nochmals ein, damit man sich diesen 3 Tore Vorsprung in der verbleibenden Spielzeit vor begeisterten HSV-Fans nicht noch nehmen lässt. Zwar gelang der Heimmannschaft noch der Anschlusstreffer zum 26:28, doch änderte dies nichts mehr am zweiten und viel umjubelten Auswärtssieg in Folge.

Fazit  Trotz einer weiterhin personell angespannten Situation gewann man auch dieses wichtige Auswärtsspiel mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Eine verbesserte Abwehrarbeit nach gespielten 20 Minuten und ein 5:0 Lauf sorgten für eine 14:13 Führung zur Halbzeit. Mit S. Dinkel (2 Tore), M. Wegner, A. Wolf, (beide jeweils 3 Tore), M. Groh (5 Tore) und H. Lichtlein (10 Tore) sorgten die „jungen Wilden“ im Angriffsspiel für die notwendigen Tore, angeführt von den erfahrenen Spielerinnen R. Schwalbe, T. Bausenwein und A. Rösner.  Acht verschiedene Torschützinnen in diesem umkämpften Spiel haben gezeigt, dass trotz einer angespannten Personalsituation jede Spielerin in der Lage ist, Tore zu werfen und so zum Erfolg der Mannschaft beizutragen. Kleine Negativläufe während des Spiels wurden im Kollektiv aufgefangen und man hat sich immer wieder auf die eigenen Stärken sowohl im Abwehr- und Angriffsspiel konzentriert. Gepaart mit einer großartigen Fanunterstützung waren dies die Erfolgsfaktoren in einem temporeichen und spannenden Spiel bis kurz vor Schluss.


HSV Bergtheim nach 29:24 Auswärtssieg bei HG Zirndorf wieder im Rennen um die Play-Off-Runde

Die Ausgangslage war klar. Nur mit einem Sieg kann man sich weiterhin berechtigte Hoffnungen auf Tabellenplatz 3 machen. Dieser bedeutet noch die Teilnahme an der Play-Off-Runde und gleichzeitig den Klassenerhalt in der Bayernliga. Mit einer Niederlage und einem Rückstand von 4 Punkten bei noch 5 ausstehenden Spielen wäre es aus eigener Kraft nicht mehr zu schaffen gewesen.

Beide Mannschaften gingen personell geschwächt in diese Partie. Trainer Harun Tucovic musste neben den beiden Langzeitverletzten Lisa Seibert und Veronika Stamm zusätzlich noch auf Julia Albert und Anna Zimmer verzichten, konnte jedoch auf drei Spielerinnen von der Reservemannschaft zurückgreifen. Es entwickelte sich von Beginn an ein offener Schlagabtausch ohne technische Fehler auf beiden Seiten. 7:7 lautete der Spielstand nach gespielten 16 Minuten. Zwei Tore innerhalb von 32 Sekunden durch Ronja Schwalbe und Tanja Bausenwein und einer anschließenden doppelten Überzahl inklusive einer verbesserten Abwehrleistung ließen die HSV-Mädels mit 11:7 in Führung gehen und zwang den Trainer der Heimmannschaft zu einer Auszeit. Diese brachte jedoch die Gästemannschaft nicht aus dem Konzept und man ging mit einer 15:11 Halbzeitführung in die Kabine. Die Vorgabe für die zweite Halbzeit war klar:  Sich weiterhin auf die eigenen Stärken besinnen !! Konzentriert ging man auch weiterhin zu Werke und konnte nach gespielten 41 Minuten mit 20:14 in Führung gehen. Es folgte eine zweite Auszeit der Heimmannschaft. 5 Minuten später zeigte die Anzeigetafel jedoch nur noch eine 18:20 Führung der Gäste an und Trainer Harun Tucovic sah sich seinerseits nun gezwungen, der Mannschaft ein paar Worte für den weiteren Spielverlauf mit auf den Weg zu geben. Mit einer nun wieder konzentrierten Abwehrleistung und erfolgreichen Torabschlüssen im Angriffsspiel konnte man den Vorsprung wieder ausbauen und siegte letztendlich verdient mit 29:24

Fazit  Trotz einer kleinen Schwächephase in der 2. Halbzeit  (u. a. zu viele Fehlwürfe wegen fehlendem Hartz) war es eine tolle geschlossene Mannschaftsleistung mit einem starken Rückraum (Lichtlein, Schwalbe), variablem Spiel über die Außen und an den Kreis sowie viel Bewegung im Angriffsspiel.


Wichtiger 27:23 Heimsieg für den HSV Bergtheim im Kampf um Platz 3
350 Zuschauer sorgen für eine prächtige Kulisse in der ausverkauften Willi-Sauer-Halle

Im Vergleich zum Auswärtsspiel vor 14 Tagen in Simbach konnte Trainer Harun Tucovic wieder auf Ronja Schwalbe und Anna Zimmer zurückgreifen, so dass sich die Personallage vor diesem so wichtigen Heimspiel etwas entspannte. Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar. Nur mit einem Sieg kann man sich weiterhin berechtigte Hoffnungen auf den so wichtigen dritten Tabellenplatz machen, verbunden mit der Teilnahme an der Playoff-Runde und dem damit verbundenen direkten Klassenerhalt in der Bayernliga. Angetrieben vor der prächtigen Zuschauerkulisse gelang der Heimmannschaft jedoch kein guter Start ins Spiel und man lag nach gespielten 4 Minuten bereits mit 0:4 hinten, so das man sich früh zu einer Auszeit gezwungen sah. Trotz der Manndeckung von Beginn an gegen Hannah Lichtlein konnte man auf 3:6 verkürzen, doch frei vergebene Würfe und technische Fehler im Angriffsspiel ließen den Gast nach gespielten 20 Minuten mit 7:11 in Führung gehen. Erschwerend kam hinzu, dass Ronja Schwalbe nach gespielten 13 Minuten mit einer doppelten Zeitstrafe das Spiel erst einmal von der Bank anschauen musste. Trotz der genannten Manndeckung gegen Hannah Lichtlein fand man spielerische Lösungen im Angriff und mit einer Umstellung in der Abwehr konnte man ins Spiel zurückfinden, auch wenn es mit einem 11:14 Pausenrückstand und dem Wissen um der Notwendigkeit einer Leistungssteigerung in die Halbzeit ging. Kaum waren hier 150 Sekunden gespielt, lag man mit 12:17 hinten. Dann jedoch rollte der HSV-Express und als Tanja Bausenwein mit 3 Toren innerhalb von 131 Sekunden aus einem 16:18 eine 19:18 Führung machte, brodelte die Kulisse und der HSV Bergtheim war nun komplett im Spiel. Mit einer herausragenden Mannschaftsleistung in der Abwehr war es für die Gäste nun sehr schwer, sich noch klare Torchancen bzw. gute
 
Wurfpositionen zu erarbeiten. So ist es auch zu erklären, dass die Gäste in den letzten 15 Minuten nur noch 4 Tore erzielten. Im Angriffsspiel konnten dank einer klugen Spielleitung und weniger technischen Fehlern immer wieder Nadelstiche gesetzt werden, wo Marlene Groh mit zwei wichtigen Toren in der Schlussphase die Weichen auf Sieg stellte. Hannah Lichtlein erzielte per 7m mit dem 23:21 erstmals eine Zwei-Tore-Führung. Diesen Vorsprung konnte man ausbauen und gewann am Ende das Spiel mit 27:23, wo man sich auch von der tollen Atmosphäre tragen ließ und diese dann auch ihren Teil zum Heimsieg beigetragen hat.

Fazit  Trotz durchwachsener erster Halbzeit hat die Mannschaft immer an sich geglaubt und im Laufe des Spiels die eigenen Stärken zur Geltung gebracht. Mit einer starken geschlossenen Mannschaftsleistung in der Abwehr sowie einem verbesserten Auftritt im Offensivspiel in der zweiten Halbzeit konnte auch das dritte Heimspiel in dieser Saison gewonnen werden und der Anschluss an Tabellenplatz drei gehalten werden. Der Teamspirit sowie die Leidenschaft und der Einsatzwille, getragen von einer großen Zuschauerkulisse, waren ein weiteres Mal sehr gut sichtbar und sollten nach 3 Auswärtsniederlagen in Folge das Selbstvertrauen zurückbringen, um in den restlichen Vorrundenspielen die notwendigen Punkte für das Saisonziel „Unter die ersten Drei“ zu erreichen.
 
 
HSV Bergtheim verliert mit 23:21 beim TSV Simbach

Personell erneut dezimiert  (ohne Schwalbe, Stamm, Zimmer) trat man die Auswärtsfahrt zum TSV Simbach an. Aufgrund krankheitsbedingter Ausfälle unter der Woche war die Vorbereitung wie schon bei den beiden Auswärtsspielen zuvor nicht optimal. Erschwerend kam hinzu, dass man nach einer 5,5 stündigen Anreise nur eine kurze Aufwärmphase für das Spiel hatte. Die Mannschaft fand kaum ins Spiel und nach gespielten 06:56 Minuten und einem 3:0 Rückstand sah sich Trainer Harun Tucovic gezwungen, die erste Auszeit zu nehmen. Eine Besserung trat jedoch erstmal nicht ein und erst nach knapp gespielten 12 Minuten gelang Hannah Lichtlein beim 5:1 der erste Treffer für den HSV Bergtheim, da man zuvor bereits etliche freie Würfe vergeben hatte. Über ein 7:4 nach gespielten 18 Minuten konnte man beim 7:7 fünf Minuten vor der Halbzeit ausgleichen. Mit einem 9:9, einer guten Abwehrleistung und einem guten Gefühl aufgrund der Aufholjagd ging es in die Halbzeit. Am Spielverlauf in der zweiten Halbzeit änderte sich nicht viel. Die Heimelf konnte immer wieder einen knappen Vorsprung behaupten, da im Angriffsspiel beim HSV Bergtheim neben der überragenden Hannah Lichtlein (15 Tore) zu wenig Durchschlagskraft entwickelt werden konnte. Und konnte man sich freie Wurfpositionen erarbeiten, so wurden diese leider nicht konsequent genutzt. Mehrmals in der 2. Halbzeit hatte man die Möglichkeit in Führung zu gehen, um eventuell das Spiel zu drehen, jedoch blieb dies verwehrt, auch aufgrund zu vieler technischer Fehler. So entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel bis zum Schluss mit einer weiterhin guten Abwehrleistung vom HSV Bergtheim. Das bessere Ende hatte  jedoch die Heimmannschaft und gewann am Ende das Spiel mit 23:21

Stichwort HSV-Fans: Trotz der weiten Fahrt (354 km einfach) nahmen 5 HSV Fans die Reise auf sich und unterstützen bedingungslos mit Trommeln die Mannschaft während des kompletten Spiels. Da dies nicht alltäglich und selbstverständlich ist, an dieser Stelle ein RIESENDANK !!
 

HSV Bergtheim unterliegt mit 30:25 beim MTV Stadeln

Bedingt durch krankheitsbedingte Ausfälle unter der Woche konnte lediglich nur ein Training mit leichtem Wurftraining stattfinden, so das die Vorbereitung auf das zweite Auswärtsspiel in dieser Saison alles andere als optimal war. Trotz des Wissens um die Stärke des Gegners  (5 Spielerinnen mit Erfahrung aus Liga 3; sehr starker Rückraum) erwischte die Mannschaft von Trainer Harun Tucovic mit einer beweglichen und aggressiven Abwehrleistung einen guten Start in die Parte und konnte im Angriffsspiel immer wieder Nadelstiche setzen und dort die eigenen Stärken zur Geltung bringen. Überschattet wurde die Anfangsphase von einer Verletzung von Hannah Lichtlein, woraufhin ein weiterer Einsatz in der ersten Halbzeit nicht mehr möglich war. Trotzdem ging man mit einer starken Abwehr- und Mannschaftsleistung nicht unverdient mit einer 12:10 Führung in die Pause. Dort hatte man sich für den Beginn der zweiten Halbzeit vorgenommen, dem druckvollen Angriffsspiel der Heimmannschaft weiterhin mit konsequenter Abwehrarbeit gegenzuhalten, doch leider gelang dies nicht. Nach gespielten 40 Minuten führte die Heimmannschaft mit 18:15 und hatte Überzahlspiel. Doch die HSV – Mädels bewiesen einmal mehr tolle Moral und kamen nach 42 Minuten zum 18:18. Aber auch mit den zahlreichen und unermüdlich lautstark unterstützenden HSV-Fans im Rücken konnte man der Offensivpower der Heimmannschaft bei eigenen schwindenden Kräften nichts mehr entgegen setzen und Leistete sich im Angriffsspiel zu viele Fehlwürfe (Hinweis:  Es wurde ohne Harz gespielt). War es bis zum 21:20 nach gespielten 47 Minuten noch ein ausgeglichenes Spiel, so setzte sich die Heimmannschaft Tor für Tor ab und gewann am Ende das Spiel mit 30:25

Es war dennoch eine gute Leistung vom HSV Bergtheim unter Berücksichtigung auf die Spielvorbereitung. Die Personallage bleibt weiterhin angespannt und so heißt es nun, dass unter der Woche die Spielerinnen wieder vollständig zu Kräften kommen und man eine gute Trainingswoche absolvieren kann.

Ein weiteres Mal geht ein großer Dank an die zahlreich mitgereisten HSV-Fans, welche durchgehend und lautstark die HSV-Mädels unterstützt haben und für Heimspielatmosphäre in gegnerischer Halle gesorgt haben.


Personell dezimierter HSV Bergtheim unterliegt mit 23:21 beim ESV Regensburg II
 
Mit großen personellen Problemen trat man die Auswärtsfahrt zum ESV Regensburg 2 an, da 7 Spielerinnen fehlten und man so lediglich 2 Ersatzspielerinnen für das Feld zur Verfügung hatte. Als Kreisläuferin Tanja Bausenwein nach gespielten 60 Sekunden mit Rückenbeschwerden vom Feld musste, wurde die Ausgangssituation für die Mannschaft von Harun Tucovic noch schwieriger. Die Mannschaft fokussierte sich jedoch von Beginn an auf ihre eigenen Stärken und so konnte mit einer sehr guten Einstellung und geschlossenen Mannschaftsleistung das Spiel bis zur Halbzeit ausgeglichen gestalten werden. Mit einer sehr starken Pia Kunzmann im Tor, Spielgestalterin Ronja Schwalbe ( 7 Tore), Julia Albert und Anna Zimmer als starker Mittelblock in der Abwehr, Tina Hartl  (letztes Spiel in der Bayernliga vor über einem Jahr) im Rückraum, Anne Wolf auf Linksaußen und Sophia Dinkel als Kreisläuferin für die angeschlagene Tanja Bausenwein ließ man sich nicht aus dem Konzept bringen und wusste trotz der vielen personellen Ausfälle zu überzeugen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit kehrte zwar Tanja Bausenwein zurück auf das Spielfeld, doch den besseren Start erwischte die Heimmannschaft. Von 13:12 konnte man sich beim 16:13 einen 3-Tore Vorsprung erspielen, doch die HSV-Mädels ließen sich nicht abschütteln und hatten beim Stand von 16:16 sogar die Möglichkeit zur Führung. Diese wurde jedoch nicht genutzt und kurze Zeit später führte die Heimmannschaft mit 19:16. Tina Hartl verkürzte 3 Minuten vor Spielende per 7-Meter zwar auf 22:21 und ließ die Mannschaft und den lautstarken HSV-Anhang zumindest auf einen Punktgewinn hoffen, doch im Gegenzug erzielte die Heimmannschaft in Überzahl per 7-Meter den Treffer zum 23:21 Endstand.

Ein besonderer Dank geht an die zahlreich mitgereisten HSV – Fans, welche die Mannschaft das ganze Spiel lautstark unterstützt haben.


Bergtheims Handball-Damen haben trotz Fehlstart das zweite Spiel der Saison souverän gewonnen

Die HSV-Damen fanden anfangs nicht ins Spiel und  lagen in der 8. Minute ihrer Bayernliga-Partie gegen Nürnberg mit 1:4  zurück. Dann wendete sich das Blatt und mit einem Lauf von sechs Toren  in Folge stand es 7:4 (18. Minute). Bergtheim ließ sich diesen Vorsprung nicht mehr nehmen und ging beim  Stand von 15:11 in die Halbzeitpause. In der zweiten Hälfte wurde der  Vorsprung auf 22:15 (45.) ausgebaut und bis zum Endstand 28:23 sicher  verwaltet.
 

Trotz Personalnot: Bergtheims Handball-Damen starten mit einem Sieg in die neue Saison

Vorgabe erfüllt: Erstes Spiel – erster Sieg. Es war ein guter Samstag für die Handball-Damen  des HSV Bergtheim. Ziel war es im Match gegen Zirndorf, direkt aus dem  ersten Spiel zwei Punkte mitzunehmen, um im Kampf um die Play-Off-Plätze  gleich eine gute Ausgangsposition zu haben.

Dies setzten die Damen von Trainer Harun Tucovic mit einem souveränen  Sieg optimal um. Dabei waren die Vorzeichen vor diesem Spiel alles  andere als positiv. Die durch Verletzungen und Abgänge schon angespannte  Personalsituation hat sich durch den verletzungsbedingten Ausfall von  Lisa Seibert (Kreuzbandriss) weiter verschärft.

Das Spiel begann vorsichtig und verhalten. Beide Mannschaften tasteten  sich erstmal heran. Ziel von Seiten des HSV Bergtheim war es, von Anfang  an schnellen Tempohandball zu spielen, um den Gegner unter Druck zu  setzen. Dies umzusetzen, gelang gut und so zog der HSV von einem  anfänglichen 3:3 auf 8:3 bzw. 9:4 davon.

Durch leichte technische Fehler und Unkonzentriertheiten konnte dieser  Vorsprung dann aber nicht weiter ausgebaut werden, sondern man ließ den  Gegner wieder herankommen. So wurden beim Spielstand von 16:16 die  Seiten gewechselt. Die Halbzeitpause nutzte Trainer Harun Tucovic, um  die Mannschaft wieder auf den Matchplan einzustellen.

Die Damen starteten dann auch direkt mit Wiederanpfiff durch und  erspielten sich einen 6-Tore- Vorsprung. Hierbei spielte mit Sicherheit  auch eine Rolle, dass Zirndorf durch Abgänge eine angespannte  Personalsituation hat und sein Spielsystem neu ordnen muss. Die sehr  gute und bewegliche Abwehr des HSV führte zu Ballverlusten auf Seiten  von Zirndorf und so kam man zu schnellen und leichten Toren aus der  ersten und zweiten Welle. Das Positionsspiel im Angriff war sehr  variabel und so konnte der HSV die entstehenden Lücken in der Zirndorfer  Abwehr immer wieder in Zählbares verwerten.

Als Fazit bleibt ein souveräner Sieg mit einer geschlossenen  Teamleistung und einer wieder grandiosen Unterstützung der Fans zum  Start in die Saison. Für das kommende Heimspiel gegen HBC Nürnberg hofft  der Trainer auf eine Verbesserung der Personalsituation, um auch dort  zwei Punkte auf der Habenseite verbuchen zu können. Die Nürnbergerinnen  sind mit einem deutlichen 10-Tore-Sieg gegen den Aufsteiger Simbach  gestartet und werden den HSV-Damen mit Sicherheit einiges abverlangen.

Der Weg ist das Ziel
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